Presse und Kritiken

Stimmen zu "Wie wir die Welt verändern"

"Man darf nicht aufhören, Klein zu lesen. [...] Sein Buch beschreibt, wie wir die Welt verändernd wahrnehmen, wie wir sie wahrnehmend verändern."
Arno Widmann, Frankfurter Rundschau

"Sein Buch ist aufschlussreich, spannend, kurzweilig, steckt voller Ideen und überraschender Verknüpfungen – eine ideale Lektüre" Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk (Podcast hier)

"Haben Sie sich mal gefragt, warum Ihnen allein am Schreibtisch keine Ideen kommen? Für gute Einfälle braucht man Gesellschaft!"
Claire Beermann, ZEIT Magazin

"Eine faszinierende Reise durch die Geschichte des schöpferischen Denkens"
National Geographic

"Fundiert und mit­ reißend erzählt von der ersten bis zur letzten Seite."
Buchjournal

"Eine anregende Gedankenreise durch die Jahrmillionen (...) Klein versteht es, mhöchst heterogene Puzzleteile zu einer eleganten Evolutionsgeschichte des Denkens zusammenzusetzen."
Markus Wanzeck, Natur

"Vorzüglich verwebt Klein Anthropologie, Geschichte und Neurowissenschaft, um mit der vierten Revolution der Digitalisierung und künstlichen Intelligenz zu enden."
Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag

Stimmen zu "Die Ökonomie des Glücks"

 »Kleins Essay (…) sollte Pflichtlektüre für alle Politiker und Entscheidungsträger werden, denen die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland und das Wohlbefinden seiner Bürger gleichermaßen wichtig sind.«
Larissa Tetsch, Spektrum der Wissenschaft

»Klein will uns Mut machen zum Umdenken. (...) Sehr lesenswert!«
Berliner Zeitung

»Glück schlägt Geld (…) Klein nimmt das Streben nach dem Glück ernst.«
Frankfurter Rundschau

Stimmen zu "Der Traumwolf"

"All das wäre für sich schon interessant, die Bilder von Stefanie Harjes jedoch machen das Bilderbuch zu einem traumhaften Hingucker. Im wörtlichen Sinn."
Marlene Zöhrer, Süddeutsche Zeitung

"ein außergewöhnliches, ... ein ungewöhnliches, ... ein völlig aus der Art geschlagenes Bilderbuch"
Georg Patzer, Titel Kulturmagazin

Stimmen zu "Das All und das Nichts"

"Ein wunderbar zugänglicher Wegweiser durch das All"  –  Gerrit Stratmann, Deutschlandradio

"Stefan Klein erzählt wortgewaltig und bildreich seinen Mythos der modernen Naturwissenschaften, den er doch nicht als mystisch verstanden wissen will. (...) Wer ein wenig über die Gegenstände Bescheid weiß, die Klein kunstvoll varriiert, kann sich an interessanten Gedanken, starken Bildern und provozierenden Formulierungen freuen." – Sibylle Anderl, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Ein Buch, das den Rätseln der Welt kenntnisreich auf den Grund geht." – Die ZEIT

"Überaus spannende Entdeckungsreisen bis zum Rande unserer Vorstellungskraft  – und noch darüber hinaus. (...) Klein schreibt in einem eleganten, fast schon poetischen Stil, der die Kluft zwischen den zwei Kulturen von Naturwissenschaften und Literatur mühelos überbrückt." – Klaus Taschwer, Der Standard, Wien

"Der Autor erzeugt diese Einsichten in einer meisterhaft leicht erscheinenden, unmittelbar einleuchtenden Sprache, die ganz auf Jargon verzichtet. So kann nur jemand schreiben, der seinen Gegenstand so tief verstanden hat, dass er klar und einfach darüber berichten kann. Dieses Buch ist ein großer Gewinn" – Matthias Bartelmann, Sterne und Weltraum

"Geschichten über Raum und Zeit gibt es viele. Diese hier ist eine ganz besondere. (...) Klein schreibt klar, verständlich, unterhaltsam. Und er kommt zu verblüffenden Erkenntnissen" – HAZ

"Der erfolgreiche Wissenschaftsjournalist Stefan Klein führt besonders gut zu besonders kniffligen Fragen. In „Das All und das Nichts“ etwa zu der: „Wie kommen Teilchen, die keine Ausdehnung haben, zu ihrer Masse?“ Die Antwort hat etwa mit den Higgs-Teilchen zu tun und ist damit der Grund, warum in der Schweiz für viele Milliarden ein riesiger Teilchenbeschleuniger gebaut wurde. Gottesteilchen und so. Schon mal gehört? Jetzt, bei Klein, kann man’s auch verstehen."  – Augsburger Allgemeine

"Klein erzählt in anschaulicher Sprache vom Urknall, von der Entstehung der Planeten, von dunkler Materie und vom Vergehen der Zeit. (...) Er demonstriert, wie sich mit jeder neuen wissenschaftlichen Erkenntnis – sei sie noch so bahnbrechend – doch sofort wieder unendlich viele neue Fragestellungen ergeben. Und die Antworten übersteigen oft das, was wir uns auch mit allergrößter Phantasie vorstellen können." – MDR (Sachbuch-Empfehlung)

"Klein weiß ungemein plastisch und anschaulich die kom­pliziertesten Zusammenhänge zu entwickeln." – Der Freitag

"Eines der faszinierendsten Sachbücher, die derzeit auf dem Markt sind (...) Stefan Klein wollte mit "Das All und das Nichts" nicht die xte Version zum Kosmologischen Standardmodell schreiben: Er legt vielmehr wert darauf, den Leser staunen zu lassen und zu verzaubern, seine Neugier zu wecken, die Bewunderung für das Universum, dessen Teil wir sind. Das All, davon ist der Autor überzeugt, wird umso wundervoller, je mehr der Mensch begreift.
Natürlich schreibt auch er von Lichtgeschwindigkeit, Relativitätstheorie und Quantenmechanik, vom Laplaceschen Dämon, vom Higgs-Feld und der Unmöglichkeit der Zeitumkehrung. Aber er geht anders heran: phantasievoll, manchmal sehr persönlich, mit dem Abschweifen von der "harten" Physik zur "weichen" Erzählung im rechten Moment. Genau das macht dieses Buch so begeisternd und lesenswert." – Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk

"Eine meisterliche Leistung."  – Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag

Stimmen zu "Träume"

"Klein lehrt den Leser viel über den Traum, aber auch über den Tag (...) Eines der stärksten Bücher dieses Herbstes." – Tobias Becker, Der Spiegel

"Hinreissend geschrieben (...)  Wer «Träume» liest, bekommt viel Denkfutter. Aber auch sein Nachtleben wird deutlich aufregender. Die Traumerinnerung wird präziser. Die Traumbilder werden farbiger. Es macht mehr Spass, ins Bett zu gehen."
– Cornelia Kazis, Schweizer Radio und Fernsehen  (Podcast hören)

"Stefan Klein besitzt die wunderbare Gabe, über ganze Bücher hinweg zwischen Wissenschaft und Poesie zu schweben, ohne die eine an die andere zu verraten." – Susanne Billig, Deutschlandradio Kultur (Podcast)

"Kleins Buch sticht hervor durch Aktualität und Lesevergnügen."  – Petra Gehring, FAZ

"Klein hat ein gut verständliches, spannendes Buch geschrieben, das wissenschaftliche Erkenntnis mit Geschichten und persönlichen Erfahrungen verbindet." – P.M. Magazin

"Stefan Klein hat eine Traumdeutung 2.0. verfasst. Er widmet sich in seinem umfassend recherchierten und kurzweilig erzählten aber nie trivialen Buch nicht nur abstrakten Fragen zum Bewusstsein und wahr gewordenen Albträumen. Wie in seinen früheren Beststellern hat Klein einige Ratschläge parat, wie sich die neuen Erkenntnisse der Traumforschung auch ganz praktisch nutzen lassen." – Klaus Taschwer, Der Standard

"Ebenso unterhaltsam wie informativ... Ein spannendes Buch, das zum Nachdenken anregt... Jeder, sich für unsere Wahrnehmung der Welt interessiert, sollte es lesen!" – Deutschlandfunk

"Voll faszinierender Einsichten." – Hans Durrer, Huffington Post

"Stefan Klein hat ein Sachbuch für Aufgeweckte geschrieben: Aktuell und fundiert." – WAZ

"Dieses Buch ist ein positiver Skandal!" – Gabriela Jaskulla, NDR Kultur

"Stefan Klein hat ein fantastisches Buch geschrieben über den Schlaf." – Nik Walter, Sonntagszeitung

"Ich liebe dieses Buch. Ich liebe seine Klarheit, seinen Verstand (...) Ich liebe das Buch auch, weil Stefan Klein sich vor großen Sprüngen nicht scheut. (...) Man kommt ins Träumen mit diesem Buch über Träume." – Arno Widmann, Frankfurter Rundschau

Stimmen zu "Der Sinn des Gebens"

"Die Fülle von wissenschaftlichen Befunden wird selbst eingefleischte Egoisten zum Nachdenken bringen." – Zeit-Wissen

"Endlich stellt sich mal einer auf die Seite der Gutmenschen." – Gerti Samel, Cosmopolitan

"Es ist höchste Zeit zu begreifen, dass wir Menschlichkeit im Umgang mit anderen schon deswegen brauchen, weil sie das eigene Wohlbefinden erhöht." – Sonntagszeitung

"Langfristig gewinnen die, denen das Wohl aller am Herzen liegt. Als Beweis entzündet Klein entzündet ein Feuerwerk faszinierender Forschungen" – Stern

"Stefan Klein widmet sich der menschlichen Freundlichkeit (…) und liefert eine faszinierende Theorie des Bösen gleich mit. In seiner klugen Unangestrengtheit das bisher beste Buch von Stefan Klein." – SWR

"Hochinteressant: Warum Manager keine Boni brauchen"
– Handelsblatt


"
Eine exzellente  Untersuchung der Grundlagen des menschlichen Altruismus, die ohne jeden Fachjargon auskommt." – Wiener Zeitung


"Die Einsicht, dass uns mehr eint, als trennt, ist die zentrale These von Kleins überaus lesenswerten Buch. […] Vielleicht ist doch alles ganz einfach: Geben ist der Sinn des Lebens." – Ariadne von Schirach, Deutschlandradio Kultur weiterlesen...

 

Über "Wir alle sind Sternenstaub":

 ""In Deutschland ist Stefan Klein möglicherweise der einzige Wissenschaftsautor, der es mit den großen angelsächsischen Vorbildern aufnehmen kann. (...) Sein Buch (...) ist das reinste Lesevergnügen und eine Verführung zum naturwissenschaftlichen Denken."

Alan Posener, Die Welt

Stimmen zu "Leonardo":

„Über Leonardos und seine Zeit dürfte bis heute kaum etwas ungesagt geblieben sein. Umso wertvoller ist eine so wohl geschriebene Zusammenschau über sein
Leben und Werk, wie Stefan Klein sie vorlegt“
Deutschlandradio

„Da Vincis Vermächtnis lässt uns begreifen, welch revolutionärer Denker Leonardo war.“
Welt
 

"Stefan Kleins Buch zeigt auf überzegende  Weise, wie Leonardo zu seinen Entdeckungen kam. (...) Höchst anregend!"

Financial Times London

„Stefan Klein, einer der besten Sachbuchautoren, die wir zurzeit haben, hat sich mit Leonardo da Vinci
beschäftigt. Der große Vorzug dieser Biografie ist ihre sprühende sprachliche Lebendigkeit. Klein gibt
seinen Lesern die Chance, sich mit Wesenszügen und Talenten eines Universalgenies zu identifizieren.
Neugier und Entdeckerfreude, die irgendwo in jedem von uns schlummern, werden wachgerüttelt.“
Hamburger Abendblatt

„Als ob Klein von jeder Seite zur nächsten Leonardo immer tiefer gehend zu erfassen vermag (...) zeichnet er mit unglaublicher Leichtigkeit  das wohl intimste Portrait Leonardos, das je veröffentlicht wurde.“
News Österreich

Stimmen zu "Zeit":

 "Stefan Klein schreibt wie kaum ein deutscher Wissenschaftsjournalist: einladend locker, aber nie seicht. Ein gutes Sachbuch, das einem die Angst vor der verrinnenden Zeit zu nehmen versteht."
Denis Scheck, ARD

"Eines der inspirierendsten und am besten gemachten Wissenschaftsbücher"
Der Bund, Bern

"Ein kluges Buch. Lesen Sie es!"
Stern

"Kleins Buch ist wissenschaftlich fundiert und doch voller Charme (...) Es beschreibt eine reichhaltige Landschaft der Zeit und ist voller interessanter Details zum weitererzählen."
Financial Times (London)

"Ebenso spannend wie erfrischend. (...) Ein wunderschönes Buch."
FAZ

Stimmen zu "Die Glücksformel":

"Ein Meisterwerk" 
Welt am Sonntag

"Stefan Klein fasst kompakt zusammen, was sonst eine halbe Fachbereichs-Bibliothek füllen würde: das Wissen darüber, wie und warum die guten Gefühle überhaupt entstehen. Kein Ratgeber mit billigen Kniffen ist dabei heraus gekommen, sondern ein Werkzeug zur Selbsterkenntnis." 
Stern

"Sehr lesenswert." 
Frankfurter Allgemeine Zeitung